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Das Projekt “Bausteine für Fußverkehrsstrategien” ist bereits abgeschlossen, es wurde von 2018 bis 2020 von FUSS e.V. durchgeführt und gefördert durch vom Bundesumweltministerium (BMUV) und Umweltbundesamt.

Das Projekt hat auf dem Vorgängerprojekt „Handlungsleitfaden für Fußverkehrsstrategien“ aufgebaut und entwickelte dessen Ansätze weiter. Der Handlungsleitfaden wurde auf Praktikabilität und Umsetzbarkeit getestet und methodische Ansätze aus dem ersten Projekt weiterentwickelt. In sieben ausgewählten Modellstädten fanden Gespräche mit den Verwaltungen, Workshops und Fußverkehrs-Checks statt. Außerdem wurde der Grundstein für ein Netzwerk fußverkehrsfreundlicher Kommunen gelegt.

Modellstädte

Für das Projekt wurden aus dem Kreis der 35 Stadtverwaltungen, die sich 2016 auf das Vorgängerprojekt “Handlungsleitfaden für Fußverkehrsstrategien” bewarben, sieben Modellstädte ausgewählt:

In den Modellstädten fanden Gespräche mit den Verwaltungen, Workshops und Fußverkehrs-Checks statt. Die Ergebnisse finden Sie auf den Einzelseiten durch Anklicken der Stadtnamen.

Aktivseminar "Gemeinsam läuft es besser"

Gemeinsam läuft es besser

Vernetzung fußverkehrsfreundlicher Kommunen in Deutschland

Für alle fußverkehrsbewussten Kommunen, die nicht allein dastehen wollen, wenn es darum geht, den Fußverkehr in ihrer Stadt voranzubringen,veranstaltete FUSS e.V. am 10. Oktober 2018, also am Vortag des 2. Deutschen Fußverkehrskongresses FUKO, in Berlin ein Aktivseminar mit dem Motto „Gemeinsam läuft es besser!“. Dabei ging es darum, fußverkehrsinteressierten Städten erstmalig eine Gelegenheit zu bieten, andere Kommunen kennenzulernen, denen der Fußverkehr ebenso am Herzen liegt, damit sie fortan voneinander und miteinander lernen können. Zudem baten wir die Kommunen, uns ihre Wünsche und Erwartungen an ein bundesweites Netzwerk für fußverkehrsfreundliche Städte mitzuteilen, wozu im Vorfeld bereits auch eine deutschlandweite Umfrage stattgefunden hat.

Warum hält Fachverband Fußverkehr Deutschland FUSS e.V. ein bundesweites Netzwerk für fußverkehrsfreunliche Kommunen für nötig?

Wenn wir es ganz kurz machen müssten, würden wir sagen: Weil es absolut nötig ist!

Den einzelnen fußverkehrsfreundlichen Kommunen fehlen Fachinformationen, organisatorische Hinweise etc. und der Austausch untereinander. Im Gegensatz zur Schweiz bietet in Deutschland die Bundesebene wenige Vorgaben für den Fußverkehr. Dazu, zum Thema Durchsetzung und Umsetzung von Fußverkehrsstrategien, gab es auch in unserer Befragung die meisten Nennungen. Da es auch wenig bundesweite Förderprogramme, geschweige denn spezielle Fußverkehrs-Programme gibt, hängen die Kommunen hier etwas in der Luft.

Wenn wir uns die Karriere des Radverkehrs vor Augen führen in Deutschland gab es drei Bedingungen von Seiten der öffentlichen Hand:

  1. Mutige Kommunen,
  2. Nationaler Radverkehrsplan,
  3. Netzwerk Fahrradfreundliche Städte-Gründungen auf Bundesland-Ebene samt später entstandener Fahrradakademie.

Zu 1) Mutige Kommunen: Diese haben wir offensichtlich, wie wir durch das Aktivseminar sehen konnten. Es können sicherlich noch mehr werden. Einige Kommunen wissen wahrscheinlich auch noch gar nicht, dass sie bereits den Mut haben.

Zu 2) Nationaler Radverkehrsplan: Einen nationalen Fußverkehrsplan können Sie nicht vorlegen und beschließen – und wir auch nicht. Es gibt aber durchaus Ansätze und Bemühungen, z.B. auf Seiten des Umweltbundesamtes.

Zu 3) Netzwerke: Es ist sicherlich zurzeit noch nicht möglich, zum Thema Fußverkehr auf Bundesland-Ebene Netzwerke zu gründen, dafür sind es noch zu wenig Kommunen. Selbst die Arbeitsgemeinschaften fahrradfreundlicher Kommunen gibt es noch nicht in allen Bundesländern – und die haben einen langen Vorlauf vor uns.
Aber auf Bundesebene könnte man schon bald ein Netzwerk fußverkehrsfreundlicher Städte starten. Und auf dieser Ebene ist es sicherlich auch im Augenblick am wirksamsten: Ein bundesweites Netzwerk fußverkehrsfreundlicher Kommunen macht allein aufgrund seiner „einzigartigen“ Existenz Druck und Eindruck auf der Bundesebene, was wiederum einem zukünftigen Nationalen Fußverkehrsplan dienlich wäre. Und warum sollten Fußgänger nicht den dritten vor dem zweiten Schritt machen, also zuerst ein Netzwerk gründen und dann die Bundesregierung Richtung Nationalen Fußverkehrsplan drängen. Und auf den nationalen Plan kann man dann gemeinsam Einfluss nehmen.

Aber warum soll es keine Netzwerke für fahrrad- und fußverkehrsfreundliche Kommunen geben?

Wir meinen: Selbstverständlich ist es positiv, wenn eine Stadt fahrrad- und fußverkehrsfreundlich ist! FUSS e.V. hat jedoch häufig die Erfahrung gemacht, dass bei kommunalen Dokumenten und Beschlüssen, bei denen es in der Überschrift um beide Verkehrsarten geht, es im anschließenden Text doch praktisch nur um den Radverkehr handelt.
Ähnlich ist es bei innerkommunalen Arbeitsgruppen und den Netzwerken für Fahrradverkehr auf der Ebene der Bundesländer. Womöglich ist die Zeit noch nicht reif dafür, um den Wert des Fußverkehrs richtig einzuordnen und um die möglichen Maßnahmen zu kennen. Deshalb sollte es also ein Netzwerk nur für Fußverkehr geben. Wenn die Welt dann eine bessere geworden ist, kann es von uns aus auch gerne eine Arbeitsgemeinschaft Nahmobilität geben, die beides umfasst: Rad- und Fußverkehr.

Die Grundlagen für ein wissensorientiertes Netzwerk sind gegeben, ohne dass dafür großartige Verbandsstrukturen nötig wären. Hilfreich für das Funktionieren eines solchen Netzwerks wären bestimmt vermittelnde Strukturen und Aufbereitung des weitergegebenen Wissens. Uns ist klar, dass die Mitarbeiter/innen in den Kommunen wenig Zeit haben, um beispielsweise in Chatrooms den Verlauf einer Diskussion zu verfolgen oder ein Netzwerk an und für sich zu organisieren.

Wir von FUSS e.V. sind bereit, beim Aufbau eines Netzwerkes koordinierend tätig zu werden. Auch in den Flegeljahren des Netzwerkes könnten wir einiges an Arbeit leisten. Als NGO und Vertreter der Zivilgesellschaft können wir uns einfach mehr aus dem Fenster lehnen und haben durch unsere bundesweite Arbeit einen recht guten Überblick. Den besten Einblick vor Ort haben selbstverständlich die kommunalen Verwaltungen selbst und das würde in einem solchen Netzwerk ja auch nicht verloren gehen.

Im Mai 2018 wurde an alle deutschen Kommunen über 20.000 Einwohnenden ein Fragebogen per Mail versendet, in dem wir die Wünsche und Erwartungen an ein bundesweites Netzwerk fußverkehrsfreundlicher Städte abgefragt haben. An der Umfrage haben insgesamt 92 Personen aus 87 Kommunen deutschlandweit teilgenommen. Bis auf die Stadtstaaten Hamburg und Bremen haben wir jeweils von mindestens einer Stadt aus jedem Bundesland eine Rückmeldung erhalten. Die meisten Rückmeldungen (etwa zwei Drittel) bekamen wir aus Großstädten (mehr als 100.000 Einwohner) und kleinen Mittelstädten (25.000 – 49.999 Einwohner). An der Befragung haben sich auch zehn der zwölf Modellstädte aus unseren Projekten “Handlungsleitfaden für Fußverkehrsstrategien” und “Bausteine für Fußverkehrsstrategien” beteiligt.

Von 92 an der Befragung teilgenommenen Personen gaben rund 71 % an, als Kommune bereits Mitglied in einem oder mehreren regionalen, länder- oder bundesweiten Netzwerken für nachhaltige Mobilität (z. B. Netzwerk für fahrradfreundliche Kommunen) zu sein. 25 % sind mit ihrer Kommune (noch) nicht Teil eines solchen Netzwerks und etwa vier Prozent ist nichts darüber bekannt.

So schätzen die Befragten folgende Aspekte hinsichtlich der Fußverkehrsförderung in Ihrer Kommune ein:

Ergebnisse der Bestandsumfrage in den Kommunen

Sowohl der Wissensstand als auch die Verfügbarkeit von literarischen Grundlagen und Kenntnisse zu den Richtlinien werden mit guter Schulnote beurteilt, während sich die Personalsituation sowie die Verfügbarkeit finanzieller Mittel im Durchschnitt am schlechtesten darstellen. Weitere Punkte wie die Durchführung von Projekten, die Aufmerksamkeit für das Thema Fußverkehr und die Zufriedenheit der Bevölkerung liegen im Mittelfeld der Beurteilung. Auch der Austausch mit Experten und anderen Kommunen wird von den Befragten durchschnittlich als befriedigend bewertet.

Aus folgenden Gründen würden Kommunen an einem Netzwerk fußverkehrsfreundlicher Städte teilhaben:

Gründe zur Teilhabe an einem Netzwerk für fußverkehrsfreundliche Städte

Die meisten an der Befragung teilgenommenen Personen (rund 86 %) haben Interesse am Vorgehen anderer Kommunen und kaum weniger würden gerne von und mit anderen Kommunen lernen. Etwa drei Viertel wünschen sich einen allgemeinen Erfahrungsaustausch „auf Augenhöhe“, während auch 25 % ihre Erfahrungen an unerfahrene Kommunen weitergeben würden wollen.

 

 

Bei einem Netzwerk fußverkehrsfreundlicher Städte wäre den Kommunen Folgendes wichtig:

Wünsche für ein Netzwerk fußverkehrsfreundlicher Städte

Themenzentrierte Veranstaltungen und Seminare sind den meisten an der Befragung teilgenommenen Personen am wichtigsten (70 %), gefolgt von engagierten Teilnehmer/innen (57 %), einer hohen Vielfalt an Kommunen (39 %) und stattfindenden Fachexkursionen (32 %). Weniger wichtig sind ihnen gemeinsame Projekte und Aktionen sowie ein gemeinsames Internetportal (beides jeweils 23 %), regelmäßige Meetings (18 %) und eine gemeinsame Online-Chat-Plattform als auch die hohe Anzahl an teilnehmenden Kommunen (beides jeweils 15 %).

Die Kommunen erwarten folgende Vorteile aus einem Netzwerk fußverkehrsfreundlicher Kommunen:

Vorteile eines Netzwerks für fußverkehrsfreundliche Städte

Hauptsächlich erhofft werden sich neue Ideen und erprobte Maßnahmen aus vergleichbaren Kommunen (88 %) und eine Steigerung des eigenen Erfahrungsschatzes/ Wissensgewinn im Bereich Fußverkehr (86 %). Weniger wichtig ist der Gewinn von mehr Sicherheit im Umgang mit der Förderung des Fußverkehrs (58 %), eine höhere bzw. positive mediale Aufmerksamkeit (38 %) und die Möglichkeit, jederzeit Fragen stellen zu können (35 %). Die Kommunen setzen kaum Erwartungen an ein besseres Image ihrer Kommune (24 %) oder eine Entlastung der Mitarbeiter/innen in ihrer Verwaltung (11 %).

Folgende Fragen würden die an der Befragung teilgenommenden Personen einer Kommune stellen, die bereits einen Erfahrungsschatz im Umgang mit der Förderung des Fußverkehrs hat:

(kleine Auswahl häufig gestellter Fragen)

Einstieg in die Fußverkehrsförderung / Vorgehensweise

  • Wie ist der Einstieg in das Thema erfolgt bzw. welcher war der erste Schritt (politischer Auftrag, Eigeninitiative der Verwaltung, Bürgerinitiative …)?
  • Welche Maßnahmen zur Fußverkehrsförderung und Sicherheit haben eine große Aussicht auf Erfolg?
  • Unter welchen Voraussetzungen kann man den Fußverkehr attraktiv gestalten?

Auswirkungen des Einstiegs in die Fußverkehrsförderung

  • Hat es etwas in der Realität gebracht (Rückgang Unfallquote, Vergrößerung Zufriedenheit, Einsparung, Qualität etc.)?
  • Wie kam das Projekt bei Bürgern+Politikern+Anwohnern an (z.B. wegen Wegfall von Parkplätzen, Akzeptanz der Situation vorher/nachher)?

Politik und Planung

  • Welche Möglichkeiten der finanziellen und personellen Förderung gibt es?
  • Wie ist Ihre personelle Situation und wie viel Prozent Ihrer Arbeitskapazität können Sie dem Fußverkehr widmen?
  • Wie kann der Fußverkehr besser in das Bewusstsein der Politik gerückt bzw. durchgesetzt werden?
  • Gibt es einen Fußverkehrsverantwortlichen, einen Beirat, Fußverkehrsbeauftragten o.Ä.?
  • Wie vermeidet man Konflikte mit dem Radverkehr?

Die Teilnehmenden am Aktivseminar brachten folgende Ideen ein:

  • Anlegen eines klassischen Mail-Verteilers, ggf. ergänzt um eine Koordinierungsstelle, um effektiver zwischen Fragendem und Wissendem vermitteln zu können
  • Organisation einer Diskussionsveranstaltung, bei der zwei gegensätzlich positionierte Podiumsredner/innen gegeneinander antreten
  • Durchführung von gemeinsamen Aktionen entsprechend des Stadtradelns bei der Radverkehrsförderung
  • Verleihung eines speziellen Preises „Mobilitätskultur“ an Kommunen
  • stärkerer fachlicher und wissenschaftlicher Beistand in Form von Argumentationshilfen für die Kommunen
  • digitale Bereitstellung von Best-practice-Beispielen aus der Fußverkehrsförderung
  • stärkere Verschlagwortung der von FUSS e.V. auf dessen Website www.fuss-ev.de zur Verfügung gestellten fachlichen Themen im Bereich des Fußverkehrs sowie der bisher erschienenen Berichte aus der verbandseigenen Fachzeitschrift MobiLogisch
  • regelmäßige Zusammenkommen der Netzwerk-Mitglieder für eine face-to-face-Kommunikation – und das nicht nur an einem einzigen festgesetzten Ort, sondern mit wechselnden Ausrichterstädten
Aktivseminar

Fachbroschüren

Handlungsleitfaden

Der Leitfaden „Schritte zur Einführung einer kommunalen Fußverkehrsstrategie“ soll insbesondere die Verwaltungen und die Kommunalpolitik durch die Aufzählung von thematischen Anknüpfungspunkten, der Darstellung möglicher Schritte sowie einer Übersicht von sinnvollen Maßnahmen bei der Erstellung einer kommunalen Fußverkehrsstrategie unterstützen.

Broschüre “Fußverkehrs-Checks & -Audits”

Mit der Broschüre möchten wir Kommunen und die Zivilgesellschaft ermuntern, selbstständig Fußverkehrs-Checks durchzuführen. Darin enthalten sind die wichtigsten Tipps zu Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung von Fußverkehrs-Checks sowie eine Übersicht über geeignete Check-Formate und Check-Listen.

Broschüre “Geh-Rechtes Planen und Gestalten”

Die Broschüre bietet eine kompakte Sammlung wichtiger Aspekte zur Planung des Fußverkehrs – ausgewählt nach pragmatischen Gesichtspunkten. Anstatt in Richtlinien, Normen und Verordnungen, unübersichtlichen und überlangen Dokumenten oder auf Webseiten suchen zu müssen, kann dieses Heft als Arbeitsunterstützung und Lexikon der Fußverkehrsplanung genutzt werden. Sortiert nach Themenbereichen und praxisnahen Fragestellungen finden sich hier viele relevante Aspekte des Fußverkehrs.

Cover von drei Fachbroschüren zu kommunalen Fußverkehrsstrategien

Ansprechpartner für das Projekt

Patrick Riskowsky
Patrick Riskowsky

Projektmanagement

patrick.riskowsky@fuss-ev.de030 492 74 73
Bertram Weisshaar
Bertram Weisshaar

Spaziergangsforscher

bertram.weisshaar@fuss-ev.de0179 543 60 91

Förderer

Das Projekt wurde gefördert vom Bundesumweltministerium (BMUV) und vom Umweltbundesamt.

Wir danken den Förderern für die Unterstützung unseres Projekts zur Verbesserung des Fußverkehrs in Städten und Gemeinden.

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