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Fachverband Fußverkehr Deutschland

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Verkehr auf die Füße bringen!

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Nichts geht mehr – und niemand geht? Doch: Fast alle können es, die meisten tun es. In vielen Städten sind mehr Menschen auf den Beinen unterwegs als hinterm Steuer. Gehen ist die freieste, gesündeste, einfachste, umweltfreundlichste und sozialste Form der Mobilität. Und oft die genussvollste.

Aber allzu zu oft kommt das Gehen unter die Räder. Wege sind eng und voller Hindernisse. Fahrbahnen und Kreuzungen sind oft gefährlich. Weite Teile unserer Städte beleidigen Auge, Ohr, Nase, Verstand und Füße.

Das wollen wir vom FUSS e.V. ändern. Zusammen mit Ihnen und Euch: Als unabhängiger, gemeinnütziger Fachverband bieten wir Wissen, Netzwerke und Engagement – für engagierte Bürger, Städte und Gemeinden, Planungsbüros und Öffentlichkeit. Damit mehr Verkehr auf die Füße kommt.
Neuigkeiten zum Fußverkehr finden Sie auch auf facebook und twitter.

 

Gehwege freihalten von E-Fahrzeugen!

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Verkehrsschild Gemeinsamer Geh- und Radweg an Baustelle

Wer zu Fuß unterwegs ist, wird nach dem Willen von Verkehrsminister Scheuer künftig überall von Fahrzeugen bedroht. Der aktuelle Referentenentwurf seines Hauses plant die Zulassung von Elektrofahrzeugen auf Gehwegen, die bis zu 12 Stundenkilometer fahren .

Dagegen haben Sehbehinderte, Vertreter von Seinorinnenbeiräten und FUSS e.V. am 13. Dezember vor dem Bundes-Verkehrsministerium protestiert. Sehr erfreulich war, dass auch deren Hersteller das Problem verstanden haben und gern Rücksicht auf die Schwächsten nehmen wollen. Nur Verkehrsminister Andreas Scheuer hat es leider nicht verstanden - mehr hier.
Hier geht es zum Offenen Brief an Minister Scheuer

 

BUVKO-Kongress „Mensch und Stadt in Bewegung“

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Der 22. Bundesweite Umwelt- und Verkehrs-Kongress BUVKO findet vom 15. - 17. März 2019 an der Hochschule Darmstadt statt. Sein Motto lautet „Mensch und Stadt in Bewegung“.
Das Programm "steht" und natürlich können Sie sich anmelden. Auch das Brainstorming für den neuen Ansatz, den BUVKO zu verjüngen und vermehrt Angebote für junge Erwachsene anzubieten, war mit einem "U30"-Programm ergiebig.

zu www.buvko.de ...
Neuigkeiten – nicht nur über den BUVKO - erfahren Sie auch auf facebook und twitter. ....

 

mobilogisch! 1/19 erschienen

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Titelblatt-mobilogisch-1-2019

In der Spätwinter-Ausgabe (1/2019) beschäftigen wir uns u.a. mit der seit zwei Jahren bestehenden Möglichkeit für Kommunen, an Hauptverkehrsstraßen abschnittsweise Tempo 30 anzuordnen: 107 Kommunen haben uns berichtet, wo ihnen der Schuh dabei drückt. - Bei Verkehrserhebungen kommt der Fußverkehr meist zu kurz. Wir haben genauer hingeschaut: Den Fuß-Etappen kann man nicht ent-gehen! - Ein Vergleich aktueller Unfallzahlen von Radler/innen zwischen Niederlande und Deutschland zeigt unerwartete Ergebnisse: So gut ist es gar nicht bei unseren Nachbarn! - Bislang ist die Nutzung von Elektro-Kleinstfahrzeugen im öffentlichen Raum illegal. Verkehrsminister Scheuer will das ändern. Wir analysieren seine Vorgehensweise und den Widerstand. - Wir stellen die neue Kampagne des FUSS e.V. gegen Grünpfeile vor: Rote Karte für Grüne Pfeile! - Ein interessantes Urteil vor: Freispruch für legales Parken. - Mahnwachen für Unfalltote: Nicht zur Tagesordnung übergehen! - Weitere Beiträge und Rubriken sowie das Programm des 22. BUVKO runden das Heft ab.

inhaltsverzeichnis in www.mobilogisch.de ...
Tempo 30 auf Hauptverkehrsstraßen ....

 

Was tun, wenn die Politik nichts tut!

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Faust in die Höhe
Foto: luis_molinero/ Freepik

Inhaltlich sind wir bei vielen Themen inzwischen gut aufgestellt: Wir können Ihnen sagen, wie breit Gehwege sein müssen und wie Ampeln geschaltet werden sollten. Wenn Sie jedoch mit unseren Argumenten bei der zuständigen Politik oder Verwaltung vor Ort auf Granit beißen, dann waren auch wir bisweilen ratlos, was jetzt zu tun sei. Dem haben wir jetzt ein wenig abhelfen können.
In mehreren Varianten zeigen wir Ihnen Schritte, wie Sie bei der kommunalen Politik „anklopfen“ können. Mal vorsichtig, mal fester. Wir stellen Ihnen Aktionsformen vor und zeigen auch deren evtl. Schwächen auf. Zum Beispiel stellen wir die direkte und indirekte Ansprache von Politiker/innen vor, erläutern Partizipationsverfahren, Bürgerbegehren, Einwohneranträge und Petitionen. - Aber natürlich ist die Seite noch nicht ganz perfekt: Verbesserungsvorschläge nehmen wir von Ihnen gerne entgegen!
Hier geht’s zur Politik...
und hier immer noch zur Vorgehensweise bei den Behörden...

Da ist Musike drin: Radverkehrsförderung und Fußverkehr

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Verkehrsschild Gemeinsamer Geh- und Radweg an Baustelle

„Radverkehrsförderung ist wichtig. Ihr oberstes Ziel ist weniger Autoverkehr. Sie darf aber nicht zu Lasten des Fußverkehrs gehen.“ Mit diesen drei scheinbar profanen Sätzen beginnt ein Thesenpapier, das FUSS e.V. anlässlich des 2. Fußverkehrskongresses veröffentlicht hat. Im Verhältnis von Fußverkehrs- und Radverkehrsförderungen steckt aber durchaus Musik – grundsätzlich und auch wenn man aktuelle Entwicklungen betrachtet. Grundsätzlich sollten zusätzliche Flächen zu Lasten des Auto- und nicht des Fußverkehrs gehen. Das liegt auch im Interesse des Fahrradverkehrs – denn die Verantwortlichen sind dann gezwungen, die Fahrbahn fahrradfreundlich zu gestalten.

zum Thesenpapier Radverkehrsförderung und Fußverkehr ...

 

FUSS e.V. checkt's - Die Check-Broschüre ist da!

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Fußverkehrs-Check

Mit der aus Recherchen, Interviews und unseren Erfahrungen aus den Modellstädten unseres Projekts "Handlungsleitfaden für Fußverkehrsstrategien" zusammengestellten Broschüre möchten wir Kommunen und Bürger/innen ermuntern, selbstständig Fußverkehrs-Checks durchzuführen. Darin enthalten sind die wichtigsten Tipps zu Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung von Fußverkehrs-Checks sowie eine Übersicht über geeignete Check-Formate und Check-Listen. Auch für kommunale Mitarbeiter/innen, die bereits einen Fußverkehrs-Check in seiner/ihrer Kommune durchgeführt haben oder sogar bereits an einer Fußverkehrsstrategie arbeiten, gibt die Broschüre hilfreiche Hinweise zur konzeptionellen Einbindung von Fußverkehrs-Checks, denn ein Fußverkehrs-Check reicht in der Regel nicht aus! Gecheckt?

Die Broschüre gibt es als Download auf www.fussverkehrs-check.de, wo Sie auch die ausführlichen Texte, Informationen und Literaturhinweise zu Fußverkehrs-Checks finden, sowie als Print-Version in unserem Online-Shop.

Unfälle in Berlin 2018: Erschreckende Bilanz

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Alle drei Wochen wird auf Berlins Straßen ein Mensch getötet, der zu Fuß unterwegs ist. Besonders gefährdet sind alte Menschen; besonders gefährlich sind Kreuzungen mit und ohne Ampeln, wo abbiegende Autofahrer das Vorrecht er Fußgänger missachten. Auffällig häufig sind auch Unfälle, bei denen Fußgänger zwischen parkenden Autos auf die Fahrbahn treten mussten, sie und die Autofahrer sich also nicht rechtzeitig sehen konnten – vor allem dann nicht, wenn die Fahrer schnell unterwegs waren. Hier der Link zur traurigen Karte mit den Orten, an denen 2018 in Berlin Fußgänger getötet wurden.

Veröffentlichung zur Fußverkehrsstrategie

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Deckblatt-Broschüre-Handlungsleitfaden

Seit 2016 wurden 30 Monate lang Befragungen, Interviews und Recherchen in Städten durchgeführt, die den Fußverkehr stärken möchten. Die fünf Modellstädte Chemnitz, Eisenach, Jena, Marl und Rendsburg haben daran mitgewirkt, vor Ort herauszufinden, wie man den Fußverkehr in Zukunft strategischer fördern kann. Der Fachbeirat hat intensiv diskutiert, angeregt und mitgearbeitet. Insgesamt waren etwa 700 Menschen daran beteiligt. Nun liegt er vor, der „Handlungsleitfaden - Schritte zur Einführung einer kommunalen Fußverkehrsstrategie“, 60 Seiten, 45 Hintergrundinformationen und Verweise, 80 Fotos, 5 Stadtpläne etc. Ab sofort als Print zu bestellen in unserem Online-Shop  (Abteilung "Broschüren und Flyer") und auch im Netz als Download:

www.fussverkehrsstrategie.de > Handlungsleitfaden

 

 

Gemeinsam läuft es besser - Vernetzung fußverkehrsfreundlicher Kommunen

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(Foto: Stephanie Hofschlaeger/ pixelio.de)

Für alle fußverkehrsbewussten Kommunen in Deutschland, die nicht allein dastehen wollen, wenn es darum geht, den Fußverkehr in ihrer Stadt voranzubringen, setzt sich FUSS e.V. ein, diese miteinander zu vernetzen.
Hierfür fand einen Tag vor dem 2. Deutschen Fußverkehrskongress in Berlin ein Aktivseminar statt. Unter dem Motto „Gemeinsam läuft es besser!“ diente das Seminar fußverkehrsinteressierten Städten nicht nur dazu, uns ihre Wünsche und Erwartungen an ein Netzwerk für fußverkehrsfreundliche Städte mitzuteilen, sondern bot den Teilnehmenden auch Gelegenheit, andere Kommunen kennenzulernen und sich zu Themen der Fußverkehrsförderung auszutauschen. Um aber noch weitere Meinungen aus den deutschen Kommunen zu erhalten, hatten wir alle Städte mit mehr als 20.000 Einwohnern gebeten, sich an unserer Vorab-Befragung per Fragebogen zu beteiligen.

Die Ergebnisse aus der Befragung und dem Aktivseminar finden Sie ab sofort unter www.fussverkehrsstrategie.de >Vernetzung.

 

Praktikant/in für die Projekte „Fußverkehrsstrategien“ und „Verkehrskongress mitentwickeln“ gesucht

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Foto: Pixelio.de - Andre

Ihr Studium ist Ihnen zu theorielastig? Sie haben noch keinen Praktikumsplatz? Sie wollen endlich die Praxis kennenlernen? Dann haben wir etwas für Sie: Arbeiten Sie mit an den Projekten „Fußverkehrsstrategien“ und „Verkehrskongress mitentwickeln“.

praktikums-ausschreibungen lesen ...

 

 

Fußverkehrsanlagen… aber geh-recht!

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Abbildung: Jutta Rotter, Pixelio.de

Durch PROjekt-Spenden und die Mitarbeit von Praktikantinnen und Praktikanten ist es gelungen, unsere Informationen über Fußverkehrsanlagen zu aktualisieren und zu vervollständigen. Unsere Website www.geh-recht.de bietet seit Jahren offensichtlich die besten Informationen für die Zielgruppe und wird entsprechend häufig aufgesucht. Mit Aussagen aus den Regelwerken werden insgesamt über 100 an uns gestellte Fragen zur Infrastruktur für den Fußverkehr beantwortet. Sie sind nach 14 Themenblöcken von der Barrierefreiheit über Fahrrad- und Fußverkehr, Gehwege, Fußverkehrs-Wegenetze, Haltestellen, Querungsanlagen bis zu witterungsbedingten Einflüssen sortiert.

www.geh-recht.de > Fußverkehrsanlagen ...

 

Wer ist eigentlich zuständig?

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Foto: Stephanie Hofschlaeger, www.pixelio.de

Für Bürgerinnen und Bürger ist es nicht immer einfach, heraus zu bekommen, an wen man sich z.B. mit Vorschlägen für die Verbesserung der Verkehrssicherheit oder mit Beschwerden über unzulängliche Zustände wenden kann. Deshalb hat der FUSS e.V. sachkundige Hinweise in einer neuen Rubrik zusammen gefasst.

www.geh-recht.de > Behörden > Zuständigkeiten …

 

 

(Online-)Spenden macht glücklich

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Abbildung: Sonja Tesch

Sie glauben nicht, dass wir Sie glücklich machen können? Wir beweisen es Ihnen: Überweisen Sie bitte einen möglichst hohen Betrag auf unser Spendenkonto - und Sie werden selig sein! Auflösung: Forscher haben bei einer Untersuchung festgestellt, dass Menschen besonders glücklich sind, wenn Sie sich aus freien Stücken für eine gute Tat entscheiden. Jetzt können Sie sogar noch schneller glücklich werden, wenn Sie Online mit Paypal spenden. Aber wir haben auch nichts dagegen, wenn Sie es lieber "klassisch" mögen.

online oder Offline spenden ...

 

Bildnachweis

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Das Foto zum Beitrag „Wer ist eigentlich zuständig?“ wurde von Stephanie Hofschlaeger und das Foto zum Beitrag „Fußverkehrsanlagen… aber geh-recht!“ von Jutta Rotter aufgenommen. Diese Fotos wurden auf www.pixelio.de veröffentlicht.

 

Federation of European Pedestrians Associations FEPA
International Federation of Pedestrians IFP